- Unterkunft für Flüchtlinge: Die SP Köniz kann nicht mehr warten
- Ja zum Bremgartenwald - Nein zur SVP-Initiative
- Neugestaltung und Sanierung des Eigerplatzes
- Die SP 60+ Bern-Mittelland
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- Vertiefte Zusammenarbeit in der Kernregion Bern
- Stabsübergabe im Gemeinderat Ostermundigen
- «Die Sozilahilfe ist unter grossem Druck»
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Die SP Region Bern-Mittelland unterstützt die Stossrichtung des Regionalen Gesamtverkehrs- und Siedlungskonzepts der 2. Generation (RGSK II), zu dem derzeit das Mitwirkungsverfahren läuft. Siedlung und Verkehr in der Region Bern müssen koordiniert und am richtigen Ort wachsen und das RGSK ist ein geeignetes Instrument, um dies zu gewährleisten. Die SP unterstützt die Zentralitätsstruktur und die Zuordnung der Gemeinden zu Zentren der Stufe 1 bis 4, wie sie im Konzept vorgenommen wurde. In ihrer Mitwirkungseingabe fordert die SP aber noch Nachbesserungen bei der Förderung von preisgünstigem Wohnraum und Massnahmen gegen das Wachstum des motorisierten Verkehrs.
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- Raum zum Leben
- Auf dem Weg zu mehr Demokratie
- Ja zum nöie Breitsch
- Ja zu einer zukunftsgerichteten Energiepolitik
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- Gemeindegrenzen überwinden
- Unsere Kandidatinnen und Kandidaten für die Nationalratswahlen 2015
- Eine Chance für etwas mehr Demokratie
- Ja zur Überbauungsordnung Insel Areal III
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Die SP Region Bern-Mittelland hat am gestrigen Parteitag 14 Frauen und 10 Männer zuhanden der SP Kanton Bern für die Nationalratswahlen nominiert. Anschliessend diskutierten die Delegierten über das Potential der Windenergie in der Region Bern.
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- Berns ungenutztes Potenzial
- Städtische Kulturförderung in Zeiten des Umbruchs
- Verpasste Chance für die Region
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- Gemeinsam für das Tram Region Bern
- Schulferien: Tagesschule zu – Ferienbetreuung gesucht
- 20 Jahre SP Kaufdorf-Rümligen
- SP Bern-Mittelland mit neuer Präsidentin
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Den ersten Teil des Parteitags der SP Region Bern-Mittelland vom 7. Mai bildete ein Rückblick auf die Grossratswahlen vom 30. März. Nach einer wissenschaftlichen Analyse von Prof. Adrian Vatter, dem Leiter des Instituts für Politikwissenschaft der Universität Bern, nahm Roland Näf als Präsident der SP Kanton Bern eine kritische Würdigung des Wahlresultats und des Wahlkampfs der SP vor (Seine Einschätzung des Wahlausgangs kann auf der Website der SP Kanton Bern nachgelesen werden). In einer angeregten Diskussion legten anschliessend auch zahlreiche Delegierte ihre Sicht auf die Wahlen dar. Die Einschätzungen des Präsidenten wurden grossmehrheitlich geteilt.
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- Mehr günstige Wohnungen für Bern - Wer sind die Wohn-Profiteure?
- Früher ins Heim und Verwahrlosung - Kantonales Sparpaket
- Lieber Mättu
- Gemischte Gefühle nach dem Wahlausgang - Rückblick auf die Grossratswahlen vom 30. März 2014
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