104 Kandidierende für eine soziale Region Bern-Mittelland

Die SP Region Bern-Mittelland hat an ihrem gestrigen Parteitag ihre Kandidat:innen für die Grossratswahlen vom 29. März 2026 nominiert. Mit 104 Kandidierenden steigt sie in den Wahlkampf und setzt sich zum Ziel, die drei 2022 verlorenen Sitze zurückzuholen und in der Stadt Bern einen zusätzlichen Sitz zu gewinnen. Gemeinsam mit den Regionalverbänden ergreift die SP im ganzen Kanton Bern Partei für bezahlbare Krankenkassenprämien, faire Mieten, echte Gleichstellung und wirksamen Klimaschutz.

Die SP Region Bern-Mittelland hat an ihrem gestrigen Parteitag ihre Kandidat:innen für die Grossratswahlen vom 29. März 2026 nominiert. Sie tritt in allen drei Wahlkreisen Stadt Bern, Mittelland-Nord und Mittelland-Süd mit je einer Frauen- und Queer- und einer Männer- und Queerliste an. Neben den 15 Bisherigen stellen sich ganze 89 neue Kandidierende zur Wahl. Die SP ist überzeugt, mit den sechs starken, regional gut verankerten Listen bei den Grossratswahlen 2026 zuzulegen. Sie hat sich denn auch zum Ziel gesetzt, in der Region Bern-Mittelland die drei 2022 verlorenen Sitze zurückzuholen und in der Stadt Bern einen zusätzlichen Sitz zu gewinnen. «Mit starken 104 Kandidierenden wollen wir einen Wahlkampf mit den Menschen führen. Wir ergreifen Partei für bezahlbare Krankenkassenprämien, faire Mieten, echte Gleichstellung und wirksamen Klimaschutz», sagt Maya Weber Hadorn, Präsidentin der SP Region Bern-Mittelland und Grossrätin.

Die Delegierten haben zudem das Wahlabkommen mit dem Gewerkschaftsbund der Stadt Bern und Umgebung (GSB) genehmigt und mit Stefan Bruhin ein neues Mitglied in die Geschäftsleitung gewählt.

Weitere Auskünfte:

Maya Weber Hadorn, Präsidentin SP Region Bern-Mittelland: 079 208 18 73

Foto: Noah Blank

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